PFAS vermeiden - was kann ich tun?

PFAS vermeiden - was kann ich tun?

Ewigkeitschemikalien wie PFAS sind fast überall und sind leider sehr langlebig

Die Ewigkeitschemikalien PFAS vergiften laut BUND an mehr als 1.500 Orten Wasser und Böden. Das haben umfassende Medienrecherchen gezeigt. Mit jedem Tag ohne Verbot steigen die unverantwortlichen Risiken für Mensch und Umwelt.

Schließen Sie sich daher jetzt der BUND Petition an und fordern ein klares Nein zum Einsatz von PFAS in der EU

Jahrhundertelange Belastungen durch PFAS!

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, kurz PFAS, sind extrem langlebig. Gelangen die Industriechemikalien in die Umwelt, belasten diese die Böden, Gewässer, Pflanzen und Tiere für Jahrhunderte. PFAS-Chemikalien stecken in sehr vielen Alltagsprodukten wie zum Beispiel Regenjacken, Pizzakartons oder Shampoo.

Wir haben für (fast) alle Lebensbereiche die passende Lösung ohne PFAS für euch gefunden und es kommen täglich neue Lösungen hinzu. Schaut einfach hier im sloworld.org Onlineshop oder vor Ort im heimathafen in Benningen am Neckar, im Landkreis Ludwigsburg bei Stuttgart, vorbei und werdet fündig.

Ewigkeitschemikalien, wie PFAS, sind wasser- und fettabweisend und werden deswegen leider immer noch in vielen Essenverpackungen verwendet.


Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung zeigen, wie weit PFAS bereits verbreitet sind. Demnach konnten an mindestens 1.500 Orten in Deutschland PFAS-Verschmutzungen nachgewiesen werden. Wie viele Menschen davon betroffen sind, kann niemand sagen, es werden mittlerweile schon Babys mit Microplastik geboren... Da diese Partikel auf Nanoebene wie ein Magnet für Giftstoffe fungieren, ist es nicht verwunderlich, dass das Gesundheitssystem an seine Grenzen kommt. Wir können aber sehr viel dagegen tun, dass sich diese Giftschlacken in unserem Körper dauerhaft anreichern...

DIE LÖSUNG:

Das Detox Programm des heimathafen projekts kann hier weiterhelfen, den Körper bei seinen Aufräum-Arbeiten zu unterstützen. Beginnt am besten noch heute mit einer Club-Mitgliedschaft oder Mietpatenschaft und lernt Schritt für Schritt sanft und effektiv zu entgiften.

In der Küche lässt sich PFAS auch sehr gut vermeiden, durch den Einsatz richtig gefilterten Wassers, unbehandelten und ehrlichen Bio-Zutaten und hochwertigen Küchenutensilien. Beschichtete Pfannen, Töpfe und Bräter können mit PFAS freien Beschichtungen, Keramikbeschichtungen und extrem stabilen Profibeschichtungen aus der Gastronomie ein neues Leben frei von Schadstoffen bekommen.

Nutze unseren Beschichtungsservice. Gut für die Gesundheit und die Umwelt: Aus Alt mach Neu! Mehr dazu unter info@heimathafen-projekt.de

Hier könnt ihr den Podcast zum Thema Kochgeschirr- & Pfannenbeschichtungen anhören.

Die Produktion und Verbreitung der schädlichen PFAS-Chemikalien ist außer Kontrolle geraten. Lasst uns damit beginnen bei der Ursache und Wurzel allen Übels anzusetzen und aufhören, das einzigen Lebewesen auf dem Planeten zu sein, das Müll und Schadstoffe produziert. Es genügt eine einfache und schrittweise Änderung des Lebensstils hin zu mehr Freiheit und Fülle fernab vom Konsumwahn der aktuellen Gewohnheiten.

PFAS auch im Trinkwasser - keine Werbelüge sondern Tatsache!

Eine aktuelle Untersuchung des BUND hat PFAS im Trinkwasser entdeckt. Untersucht wurden bundesweit zehn Leitungswasserproben und fünf im Handel erhältliche Mineralwasser. Das Ergebnis ist besorgniserregend: In neun der zehn Leitungswasser und in drei von fünf Mineralwassern wurden Ewigkeits-Chemikalien nachgewiesen.

Link zum PDF >>>

Zwar halten alle Proben die gesetzlichen Grenzwerte für die Chemikalien in Trinkwasser ein. Doch die Chemikalien-Belastungen sind trotzdem problematisch, denn wir sind bereits zu hohen Konzentrationen von PFAS ausgesetzt

Wir bieten dir eine einfache Lösung für dieses Problem: Nutze ab sofort unsere exklusiven Frei-von-Service und befreie dich von der enormen Giftstoff-Flut in allen Lebensbereichen. Entscheide dich für sloword.org und den hervorragenden Service des heimathafen projekts. Erfolgreich seit 2020 - bereits 2021 ausgezeichnet von RENN.süd Netzwerk und dem Rat für nachhaltige Entwicklung

Erfolgreicher Teilnehmer beim Foodbrycke Accelerator in Kooperation mit der Universität Hohenheim - ein Programm zur Förderung innovativer Food-Lösungen vom Acker auf den Teller von der Wirtschaftsförderung Stuttgart.

Das Gesundheitsrisiko PFAS

Einige PFAS sind nachweislich gesundheitsgefährdend: Sie können unter anderem Organschäden, erhöhte Fehlgeburtenraten und Krebs verursachen. Sie können auch zu  Schilddrüsenerkrankungen und Fruchtbarkeitsstörungen führen...

Je mehr PFAS in die Umwelt gelangen, umso stärker können sie sich im menschlichen Körper anreichern. Menschen nehmen die Chemikalien zum Beispiel über Trinkwasser und Nahrung auf. Die Risiken sind schon lange bekannt, wurden aber von Industrie und Politik lange Zeit unterschätzt und heruntergespielt. Viele Gemeinden in Deutschland kämpfen schon seit Jahren mit PFAS-Kontaminationen.

 

EU muss PFAS verbieten

Jede Minute reichern sich immer noch mehr PFAS-Verbindungen in unserer Umwelt an. Die EU-Kommission kann das verhindern. Dafür muss ein Plan auf den Weg gebracht werden, wie bis 2030 aus Produktion und Verwendung der gesamten PFAS-Gruppe ausgestiegen werden kann.

Die Verwendung von PFAS in sensiblen Konsumprodukten wie beispielsweise Lebensmittelverpackungen muss ohne weitere Verzögerung verboten werden. Auch die deutsche Regierung muss jetzt Verantwortung übernehmen und sich für das Verbot von PFAS einsetzen. Deutschland ist der mit Abstand größte Chemiestandort Europas. Für die Sanierung kontaminierter Orte muss die deutsche Regierung darüber hinaus eine nationale Strategie entwickeln.

 

Petition PFAS-Verbot: Mitmachen!

Wir haben eine Petition an Gesundheitsminister Karl Lauterbach gestartet und fordern ihn auf, sich für ein PFAS-Verbot stark zu machen. 

Sie teilen unsere Einschätzung?

Dann schließen Sie sich jetzt unserer Petition an und fordern ein klares Nein zum Einsatz von PFAS in der EU